Monat: Dezember 2013

29.12.2013 / Was „kostet“ die Welt wirklich?

Immer wieder überrascht mich eine Aussage, die stets in den Medien aller Art, sogar von Menschen gemacht wird, die sich mit Leib und Seele für einen neuen, nachhaltigen Umgang mit der Umwelt engagieren. Unabhängig ob das Thema die Auswirkungen des Klimawandelns, oder die Energiewende, die Notwendigkeit eines Mindestlohns, die Hungersnot in der Welt, oder die Kahlrodung der Regenwälder ist, früher oder später sagt unausweichlich jemand: „… und es ist uns/mir bewusst, dass die Umsetzung der Maßnahmen mit enormen Kosten verbunden ist und dass wir uns noch überlegen müssen, wie und von wem diese getragen werden können …“. Dabei wird, diplomatisch korrekt, nie direkt darüber gesprochen, wer genau für die Ursachen der zu bekämpfenden Übeln die direkten Verantwortlichen wären und dass es zumindest eine entsprechende Beteiligung zur Abdeckung dieser „enormen Kosten“ von deren Seite zu erwarten wäre.

Ein Beispiel: In einer Dokumentation über das Steigen des Meeresspiegel wurde z.B. analysiert, was für Auswirkungen eine 2m Steigung des Wasserspiegels auf die Insel Manhattan/New York haben würde und welche Maßnahmen zu ergreifen wären, um die Stadt vor der immanente Flut zu sichern. Die beschriebene Lösungen implizierten zwar sehr komplexen Baumaßnahmen, waren jedoch weit entfernt von einer Unmöglichkeit. Am Ende kam die Schlussanmerkung: „… es ist nicht klar jedoch, wie und von wem die KOSTEN von xy Milliarden US-Dollar getragen werden können. Vorläufige Gespräche mit Banken und in Frage kommenden ausführenden Bau-Firmen haben bisher noch keine Ergebnisse geliefert …“.

Die Dokumentation war zu Ende und ich starrte noch lange danach den ausgeschalteten Fernseher an und konnte einfach nicht glauben, dass Menschen über das Überleben von Menschen aufgrund eines Business-Plan entscheiden wollen. Ich bin nach wie vor extrem unschlüssig über diese Aussagen relativ zu „Kosten“ die entstehen würden, wenn Menschen und das Leben an sich gehütet werden sollen und die anscheinend von niemand „getragen“ werden wollen, da sie offensichtlich kein gutes Business-Case darstellen und somit keinen wirtschaftlichen Profit und keine Rendite für die jeweiligen „Investoren“ abwerfen würde. Für die Finanzmächtigen dieser Welt ist das Leben  offensichtlich kein „gutes Geschäft“, oder wie ist das sonst zu verstehen?

Ich frage mich in welcher Welt leben wir? Sind wir alle komplett blind und taub und taumeln in einem rosaroten Traum, weit entfernt von jeglichem Wirklichkeitsgefühl? Das Boot in dem wir uns alle befinden leckt (weil wir selbst fröhlich und unbekümmert Löcher in den Boden unter unseren Füßen bohren), droht immer klarer und unausweichlicher zu sinken und wir, statt sofort aufzuhören zu bohren und nach bestem Wissen und Gewissen die bereits bestehenden Löcher zu stopfen, holen uns gegenseitig „Angebote“ ein und berechnen fleißig ob es sich für uns wirtschaftlich lohnen würde unsere Arbeitskraft dafür einzusetzen, uns selbst, d. h. das Leben unseres Spezies überhaupt, zu retten?

Was soll bitte schön was kosten? Wissen wir nicht, dass am Anfang jeglicher „Produktionskette“, (die uns mit etwas, was wir meinen zu brauchen, beliefert) stets Menschen sich befinden, die Essen, Kleidung, Obdach und ein gesundes soziales Umfeld brauchen? Wissen wir es immer noch nicht, dass es letztendlich die „Kosten“ von den wir die ganze Zeit reden und die uns am Tun und Machen angeblich verhindern, unsere eigene Lebenskosten sind? Lebenskosten die für alle Menschen, egal welcher Herkunft, Rasse, Glaubensrichtung, Geburtsort und Staatsangehörigkeit, ziemlich gleich sind, da wir Menschen, alle und jeder von uns, letztendlich extrem ähnliche Bedürfnisse befriedigen müssen? Haben wir es immer noch nicht kapiert, dass wenn diese Bedürfnisse gesichert und bedingungslos abgedeckt sind, wir Menschen ein ungeheuer großes Potential entfalten können, das wort-wörtlich Berge versetzen kann? Oder, kann es sein, dass weil wir (zumindest einige von uns, die der heutigen Finanzeliten angehören) das wissen, vermeiden wir es bewusst diese Basis zu schaffen um gerade dieses unheimlich starkes Potenzial in seiner Entfaltung zu hindern? Das wäre selbstmörderisch … warum sollten wir also gerade so was tun?

Ich schlage mal, zur Verdeutlichung, eine kleine, sehr vereinfachte Übung vor: eine Kostenanalyse für ein Auto – etwas, das wir alle mittlerweile relativ gut kennen. Was kostet ein Auto? Was braucht es um ein Auto herzustellen? Es braucht in aller ersten Linie (Bau)Materialien, eine Produktionsstätte, Werkzeuge und Menschen die wissen wie ein Auto gebaut werden soll, sodass es auch funktioniert. Bei diesem Beispiel lasse ich allerdings bewusst die „Kosten“ außer Acht, die Besitzansprüche auf Grund und Boden, reine Gebäudenutzungsgebühren (nicht Unterhaltungskosten), Patentlizenzen auf Ideen und Vorgehensweisen und sonstigen marktwirtschaftlichen Finanztricks betreffen. Diese „Kosten“ haben mit dem tatsächlichem Herstellungsprozess nichts zu tun, sondern dienen nur der Erhaltung eines finanziellen Gefälle, das für eine verschwindend geringe Anzahl Menschen die Machtausübung über die ganze Menschheit und den Planeten sichert.

Nehmen wir das einfachste Anteil eines Autos, die Materialien aus den es gebaut wird: Was kosten sie? Sie müssen hergestellt, bzw. erzeugt werden. Nehmen wir z. B. Stahlblech: wir brauchen Eisenerz, das aus der Erde extrahiert werden muss. Das machen Menschen mit Maschinen und Werkzeuge. Die Maschinen und Werkzeuge werden auch von Menschen aus Stahl hergestellt, der aus Eisenerz produziert wurde, das von Menschen extrahiert wurde. Wir würden also kein Stahlblech haben können, wenn keine Menschen Eisenerz extrahieren würden. Was kosten die Extraktion von Eisenerz? Die „Kosten“ der Extraktion sind die Summe der zu bezahlenden Rechnungen für Strom, Benzin, Maschinen und Werkzeuge und Löhne der Menschen die im Bergbau arbeiten. Was kosten die Erzeugung von Strom? Die Summe der zu bezahlenden Rechnungen für Maschinen und Werkzeuge und Löhne der Menschen. Was kosten die Maschinen und Werkzeuge? Die Summe der zu bezahlenden Rechnungen für andere Maschinen und Werkzeugen (die von anderen Menschen hergestellt werden) und für die Löhne der Menschen die sie herstellen. Und so weiter und so fort: am Anfang,, in der Mitte und am Ende jeglicher Produktionskette und jeglichem Unternehmen stehen als unabdingbare Bedingung für die effektive und effiziente Umsetzung MENSCHEN !

Diese Menschen brauchen Essen, Obdach, Kleidung und ein gesundes soziales Umfeld, um sich entfalten zu können und überhaupt an das Unternehmen zu partizipieren. Das heutige marktwirtschaftliche System basiert darauf, dass diese Menschen, damit sind wir alle gemeint, durch das etablierte soziale Matrix schlichtweg gezwungen werden zu arbeiten (zum großen Teil etwas was sie selber nicht tun würden, hätten sie die Wahl), um sich das lebensnotwendige Essen, Kleidung und Obdach zu verdienen. So denkt jeder von uns, weil das ungesunde soziale Umfeld uns es so vorgaukelt, dass niemand sich ohne „Bezahlung“ für irgendwas engagieren würde, denn der Mensch hätte dann keine Möglichkeit mehr, sein Essen, Obdach, Kleidung zu „finanzieren“. So entstehen die „enormen Kosten“ die niemand bezahlen möchte – weil wir glauben, dass wir nur dann etwas machen würden, wenn wir dafür „bezahlt“ werden und dass wir bezahlt werden wollen, weil wir anscheinend davon überzeugt sind, dass wir uns unser bedingungsloses Recht zu Leben  mit dieser Bezahlung erkaufen können und sogar müssen.

Das ist allerdings eine Illusion, eine Selbsttäuschung, ein Trugschluss: wir alle zusammen haben dieses Regelsystem erschaffen weil wir, aus welchen Gründen auch immer, offensichtlich unser gegenseitiges Vertrauen verloren haben und uns lieber geworden ist, uns einander „vertraglich“ zu regeln und zu knebeln. Wir haben eine Welt erschaffen in der wir von der Macht einer trügerischen Sicherheit träumen können, ohne zu merken, dass wir selbst nicht die Be-Herrscher, sondern die Sklaven dieser Macht geworden sind. Das furchterregende dabei ist, dass wir uns somit langsam in den sicheren Abgrund traumwandeln.

Wir können es jedoch ändern. Wie wäre es, wenn wir alle gemeinsam dafür sorgen würden, dass wir alle, jeder von uns, seine Bedürfnisse nach Essen, Obdach und Kleidung, sowie Transport und Kommunikation, bedingungslos erfüllt bekommen. Wie wäre es, wenn wir uns alle bewusst zu einem Dienst an die Menschheit, an das Leben verpflichten würden, während dessen jeder von uns, mit seinen Fähigkeiten und Gaben, aber auch in dem Wissen, dass alles was zu erledigen gibt, auch erledigt werden muss, in Würde und Selbstverständlichkeit sich für das Allgemeinwohl einsetzen würde? Wie wäre es, wenn wir dadurch alle ein gesichertes, gesundes soziales Umfeld erschaffen würden, in dem über Kinder- und Altersarmut, Hungersnot und Obdachlose keine Rede mehr sein kann? Wie wäre es wenn, so gesichert in der Befriedigung unserer Lebensgrundlagen, wir die Freiheit hätten uns freiwillig großen Projekte anzuschließen, die uns alle betreffen, von den das Leben auf unserem Planeten abhängt?

Würden dann die „enormen Kosten“ immer noch entstehen, die uns heute noch daran hindern die selbst gebohrten Löcher im Boden unseres Bootes rechtzeitig zu stopfen?

Denken Sie bitte mit ihrem Herzen darüber, ob das möglich wäre …

26.12.2013 / Wie viel Coaching/Psychotherapie braucht ein Mensch?

Das professionelle Coaching und die professionelle Psychotherapie scheinen, meiner Empfindung nach, den Menschen zu vereinsamen. Der Coach/Psychotherapeut, im marktwirtschaftlichen Sinne, lebt tatsächlich davon, dass Menschen auf seine Hilfe angewiesen sind – je mehr Menschen zu ihm kommen (im Rahmen seiner Zeitverfügung und Kapazität), desto besser geht es ihm aus wirtschaftlicher Sicht. Die Menschen, die einen Coach/Therapeuten aufsuchen, sind jedoch (auch wenn meist unbewusst) vor allem auf der Suche nach einem aufmerksamen Zuhörer – mit anderen Worten: es wird nach einem Menschen gesucht der im Stande ist, einem seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu widmen und zumindest den Anschein gibt, die erzählten Situationen und deren Verwicklungen ernst zu nehmen. Der Coach und der Psychotherapeut leisten in diesem Sinne, auch wenn unterschiedlichen Ansätze folgend, im Grunde die selbe Heil-Arbeit. Auch wenn das nur gegen Bezahlung geschieht und es als Dienstleistung im Branchenverzeichnis erfasst wird, ein/e Coaching/Psychotherapie ist heutzutage für viele Menschen der einzige Ersatz für die fehlende soziale Bindung zu einer Gemeinschaft geblieben.

Eine Mangelerscheinung dieses Palliativs ist jedoch, dass zwischen einem Coach und all die Menschen die er betreut zu keinen wirklichen persönlichen Beziehungen kommen kann. Zum einen verbietet einem Coach seine professionelle Ethik eine persönliche Beziehung zu einem „Klient“ zu unterhalten, da der Coach dadurch in Gefahr sei seine „Objektivität“ zu verlieren, zum anderen wäre für einen erfolgreichen Coach physikalisch und psychisch gar nicht möglich mit all seinen „Klienten“ eine wahrhafte persönliche Beziehung einzugehen. Das alles führt systembedingt zwangsläufig dazu, dass bei der Inanspruchnahme einer Psychotherapie sich in leider zu vielen Fällen (glücklicherweise nicht in allen) nur um den „Thekenkontakt“ zwischen „Verkäufer“ und „Kunde“ handelt – eine reine Geschäftsbeziehung, wie der Kauf einer Tablette.

Des Weiteren, durch die Krankenkassenkarte verschleierte „Bezahlung“ der in Anspruch genommenen „Dienstleistung“ vergessen viele der „Klienten“, dass für den Coach/Psychotherapeuten, wie rein seine innere Absicht auch sein mag (und es sind viele Psychotherapeuten, deren Absicht nachweislich rein ist), die Interaktion mit einem „Klienten“ nur ein „Auftrag“ ist, der nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt werden soll. In gewisser Weise eine „Reparatur“ durch eine „Meisterwerkstatt“, wodurch die Psyche des Klienten wieder „soweit in Ordnung“ gebracht werden soll – das will bedeuten: in den von der Allgemeinheit als „Ordnung“ betrachteten Zustand – sodass dieser sein Leben weiter führen kann, ohne für sich und die Allgemeinheit zu einer Gefahr zu werden. Wirtschaftlich gesehen, je mehr von diesen Aufträgen ein Coach/Psychotherapeut effektiv ausführen kann, also je effizienter, desto erfolgreicher ist er. Im Umkehrschluss dagegen, wenn es keine Menschen geben würde, die Klienten werden müssen, können oder würden, dann würde der Coach, marktwirtschaftlich gesehen, schlichtweg verhungern müssen, da sein „Geschäft“ seinen Lebensunterhalt nicht mehr abwerfen würde. Denn unglücklicherweise ist systembedingt gerade der psychisch instabile Mensch, nicht der Gesunde, der dafür sorgt, dass ein Coach einen Arbeitsplatz hat, der sein Überleben sichert.

In diesem Kontext stellt es sich für mich die Frage, in wie fern ein Coach/Psychotherapeut tatsächlich an der wirklichen Genesung seiner „Klienten“ interessiert sein kann, wenn gerade der Zustand der „Unordnung“ seiner „Klienten“ ist es, der ihn und seine Familie ernährt?

Heutzutage ist der Beruf des Coaches/Psychotherapeuten sowohl sehr verbreitet, als auch sehr gefragt – anscheinend gibt es stets Menschen die zu „Klienten“ werden, da der allgemeine persönliche Zustand relativ zu der Anforderungen der Gesellschaft als einer der Unordnung empfunden wird. Historisch gesehen gibt es die „spezielle Betreuung“ psychologischer und seelischer Krankheiten in dieser Form seit relativ kurzer Zeit. Als es noch keine spezialisierte Psychologen, Psychotherapeuten und Coaches gegeben hat, hatte der Mensch in seinem Leben mehr direkten  Kontakt zu anderen Menschen gehabt, die seine Freunde und Verbündete, oder gar seine Feinde waren und mit ihm zusammen eine Gemeinschaft bildeten. Im schlimmsten Fall hatte der Mensch mit einer „Seelensorge“ einen „Mann Gottes“ (oder auch eine Frau – siehe auch Schamane/Medizinmann/-frau) aufgesucht, dem/r er sich anvertrauen konnte, der/die ihm zugehört hatte und ihm mit „weisem“ Rat und „Medizin“ unterstützte. Diese Menschen, auch die Repräsentanten einer Kirche nicht, waren keine Psychologen/Psychotherapeuten/Coaches im heutigen Sinne – sie waren jedoch für das „sich Aussprechen“ eines Gemeindemitglied oder nahe stehenden Menschen einfach da. Menschen haben sich in früheren Zeiten einfach mehr gegenseitig zugehört und meist ohne Worte sich sehr geholfen in dem sie einfach für einander präsent und DA waren.

Ich habe das Gefühl in einer Welt zu leben, in der es normal geworden ist „Probleme“ zu haben, für die Lösung deren Leistungen von Coaches und Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden müssen. Dabei schätze ich die Leistung von Coaches und Psychotherapeuten als sehr wertvoll und nach wie vor als ein wichtiger Beitrag zur Heilung unserer Gesellschaft. Menschen die sich zu dieser Tätigkeiten berufen fühlen, besitzen besondere Fähigkeiten und haben meist einen impliziten inneren Wunsch zum Wohlbefinden ihrer Umgebung aktiv beizutragen und viele von ihnen gehen vorbildlich den Weg zur Erfüllung dieses Auftrags.

Es scheint mir allerdings sehr merkwürdig zu sein, dass diese Menschen, die zur Heilung verhelfen sollen, davon leben müssen, dass es die „Probleme“ und „Krankheiten“ gibt, unter denen die „Klienten“ leiden, die sie dann aufsuchen. Und dieser Zustand wird nicht besser, offensichtlich, denn es braucht anscheinend immer mehr Coaches und Psychotherapeuten, die sich um das Zurechtrücken der „Klienten“ kümmern müssen. Es werden an fast jeder Ecke Coaching- und Psychotherapie-Leistungen angeboten und in Anspruch genommen – den Menschen geht es offensichtlich nicht besser, sondern immer „unordentlicher“ … Die „seelische Probleme“ unserer Gesellschaft werden von vielen des Geschäftes wegen nur oberflächlich und hauptsächlich palliativ „behandelt“ und werden dadurch nicht weniger, sondern immer mehr … 

Wir leben heute in einer Welt von einsamen „Klienten“, von Menschen die sich innerlich nichts anderes wünschen, als dass ihnen wirklich zugehört wird. Komisch: jeder von uns weiß es und trotzdem hören die wenige von uns wirklich  einem anderen zu. Denn sogar die Coaches und Psychotherapeuten gehen zum Coaching und zur Therapie und sind somit die „Klienten“ anderer Coaches und Therapeuten. Ein im Sinne der Marktwirtschaft in sich geschlossenen „Wirtschaftskreis“.

Ich frage mich ernsthaft: Ist dieser in sich geschlossener (Wirtschafts-)Kreis auch für das Leben und für die Heilung SINN-voll? Vielleicht brauchen Menschen einfach nur mehr wahre  Freunde, die ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit widmen, ihnen wirklich zuhören und dann danach auch persönlich DA sind, als Gemeinschaft die unterstützt, Gemeinschaft der ein Mensch sich zugehörig fühlt und in der jeder Mensch sich WOHL fühlt? Vielleicht würden damit auch die „Probleme“, die stets palliativ „therapiert“ werden, von sich aus verschwinden?

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